Biologische Krebstherapie:
Laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) steigen die bösartigen Tumorerkrankungen weltweit weiter stark an. Trotz der vielen Milliarden Forschungsgelder konnte bisher keine wirklich wirksame Therapie entwickelt werden.
Der Tumor wird als großer, aggressiver Feind angesehen, den es zu bekämpfen gilt.
Die Schulmedizin hat hauptsächlich drei Therapieoptionen, die leider allesamt auch gesundes Gewebe mit zerstören und dadurch erhebliche Nebenwirkungen und Einschränkungen der Lebensqualität mit sich bringen.
1. Operation: Herausschneiden der befallenen Regionen, teilweise ganze Organe sind betroffen.
2. Bestrahlung: Es werden meist harte Röntgen- oder Teilchenstrahlen eingesetzt, die erst einmal durch gesundes Gewebe gelangen müssen und die das bestrahlte Areal dauerhaft narbig verändern. Dadurch ist die nachfolgende Nährstoffversorgung des betroffenen Gewebes deutlich gestört.
3. Chemotherapie: Systemische Gabe von Giften, die den Tumor aufgrund seiner größeren Stoffwechselaktivität mehr schädigen sollen als das gesunde Gewebe. Teilweise treten irreversible Schäden auf.
Die Naturheilkunde setzt aus einer anderen Sicht an. Der Tumor ist nicht der große Feind, den es zu bekämpfen gilt, sondern es ist ein Hilfeschrei des völlig überlasteten Körpers. Zellen entgleisen dann zu ungebremstem Wachstum, wenn das biologische System Zelle als kleinste Einheit aus vielen Gründen nicht mehr effizient arbeiten kann.
Neueste Forschungen beweisen, dass Zellen zur Energiegewinnung und Leistungserfüllung, mit bestimmten Zellorganellen, den Mitochondrien, mit Hilfe von Sauerstoff arbeiten (Zellatmung). Es gibt pro Zelle mehrere 1000 (!!) dieser kleinen Kraftwerke. Sie brauchen verschiedene Mikro- und Makronährsttoffe, die wir über unsere Nahrung aufnehmen müssen.
In Krebszellen sind diese Mitochondrien bis zu 80 % (!!!!) zerstört. Dadurch wird ein anderer Stoffwechselweg gebraucht, der die Zellteilung weiter fördert.
Jeder gesunde Körper entwickelt zwangsläufig Krebszellen. Allerdings kann ein intaktes Abwehrsystem das sofort erkennen und regulierend eingreifen. Wenn es zu krankmachendem Tumorwachstum kommt, bedeutet dies ganz automatisch, dass das Abwehrsystem des Betroffenen (teilweise) versagt. In der Konsequenz der schulmedizinischen Therapien wird aber genau diese Schwäche vergrößert.
Unser Körper besteht aus verschiedenen biologischen Systemen, die ineinandergreifen. Wenn ein Organ in „Schieflage“ kommt, gibt es vielfältige Zusammenhänge.
In diesem Zusammenhang ist auch die psychische Situation der Betroffenen nicht zu unterschätzen. Der Schock durch eine Diagnose Krebs kann das Immunsystem weiter erheblich lahmlegen.
Die invasiven (eingreifenden) Therapien fördern Angst und Unsicherheit. Alle negativen Gefühle haben dann wieder direkten Einfluss auf die körperlichen Befindlichkeiten. Auch wird häufig mit Angst gearbeitet: „Wenn Sie die Therapie ablehnen, können wir für nichts garantieren.“ Die Frage bleibt wohl zu stellen, welche Garantie es überhaupt geben kann…
Es gilt, den hier entstehenden Teufelskreis zu unterbrechen.
Eine biologische Therapie muss also darauf abzielen, die primären Ursachen zu erkennen und nachfolgend zu beseitigen. Und diese Ursachen liegen in einer Entgleisung der kleinsten Einheit Zelle und ihres Stoffwechsels. Es geht um Regulation und nicht um Symptomunterdrückung.
Aus meiner Erfahrung kann ich den Betroffenen Mut machen. Eine biologische Therapie - auch gerne zusätzlich zu schulmedizinischen Maßnahmen – hilft, die körpereigenen Systeme aus der „Schieflage“ zu befreien und den Körper langsam zu gesunden.
Bei einer schweren Erkrankung wie z.B. Krebs stehen vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung, die nicht schädigend wirken, die die natürlichen körpereigenen Systeme langfristig wieder aufbauen können.
Bei jedem Patienten wird man individuell mit viel Zeit vorgehen, um ihm im Ganzen gerecht zu werden. Je kranker, desto wichtiger.
In meiner Praxis arbeite ich besonders effektiv mit der Cellsymbiosistherapie nach Dr med Heinrich Kremer. Eine geniale Therapie, die beim Zellstoffwechsel ansetzt und die mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen belegt ist (auch zum Weiterlesen unter Cellsymbiosistherapie).
Wenn alle Zellen optimal arbeiten, werden wir nicht krank und/oder können gesunden.